Das junge Paar das zuerst eine Wohnung in einer Villa am Theaterplatz hatte, bekam am 11. Jänner 1928 ihr erstes Kind, Berta. Als sich aber nun 1931 ein weiteres Kind ankündigte, war man auf der Suche nach einer größeren Wohnung.
Man fand in der nahen Wallensteinstraße eine Wohnung die von der Größe her auch das Geschäft beherbergen konnte, allerdings im vierten Stock.
Nun traf Berta Mayer, die vor ihrer Ehe begeistertes Mitglied im Stenographenbund (System Stoltze-Schrey) war, eine ihrer Kolleginnen aus dem Club, die Milli Ponz. Man sprach über den geplanten Wohnungswechsel in die Wallensteinstraße und Milli sagte, im Haus ihrer Schwester in der Wallensteinstraße 18 wäre auch eine größere Wohnung frei, sogar im ersten Stock, was für die Familie und die Waren abholenden Kunden viel besser wäre. Man wurde mit Anna Oertl, der Hausbesitzerin und Schwester von Milli Ponz einig und bezog die Wohnung im modernen Haus in der Wallensteinstraße 18.