Nach 1945 lag Alt Kinsberg im Grenzgebiet und die deutschsprachige Bevölkerung wurde ausgesiedelt. Nur das tschechische Militär blieb zurück.
1952 brannte der Glockenturm ab und Loreto verfiel immer mehr bis 1989 das Ende des Kommunismus kam.
Der gebürtige Neu Kinsberger Ing. Anton Hart, Besitzer der Ziegelfabrik HART in Waldsassen und Schirnding, der dieses Wahrzeichen seiner Heimat wieder aufbauen wollte, gründete bereits 1990 den "Verein zur Erhaltung und Förderung Maria Loreto" und mit gemeinsamer Anstrengung deutscher und tschechischer Helfer begann man 1992 mit dem Wiederaufbau.
Der Glockenturm konnte 1994 neu erstrahlen und der Rest dieses Wallfahrtsortes konnte bis Ende des Jahrtausends fast komplett renoviert werden.
oder zur Wallfahrtskirche Maria Kneipelbach am Fuße des Kaiserwalds